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Maria Aust |
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Podcast Online Marketing zum Mittag
In diesem Artikel erfährst du:
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Was B2B von B2C unterscheidet
Lass uns kurz die Grundlagen klären: B2B steht für Business-to-Business. Das bedeutet, deine Kunden sind keine Endverbraucher, sondern andere Unternehmen. Im Gegensatz dazu steht B2C (Business-to-Consumer), bei dem du direkt an den Endkunden verkaufst. Was bedeutet das für deine Website?
Eine Menge! Die Zielgruppe bestimmt alles – vom Design über die Nutzerführung bis hin zur Art und Weise, wie du deine Produkte und Dienstleistungen präsentierst.
Die 4 wesentlichen Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Websites
- Nutzerführung: Mehrere Entscheider, verschiedene Bedürfnisse
Im B2B-Bereich hast du es oft mit mehreren Entscheidern zu tun – vom Einkaufsleiter über den IT-Experten bis hin zum CEO. Deine Website muss daher so strukturiert sein, dass sie alle diese Personen anspricht und ihnen die Informationen bietet, die sie brauchen. Im Gegensatz dazu ist bei einer B2C-Website oft nur eine Person am Kaufprozess beteiligt.Tipp: Setze auf eine klare, intuitive Navigation und stelle sicher, dass wichtige Informationen schnell und einfach zu finden sind. Tools wie interaktive Produktkataloge oder personalisierte Landingpages können hier Wunder wirken.
- Preispolitik: Mehr als nur eine Zahl
Während bei B2C-Websites die Preise oft direkt sichtbar sind, ist das bei B2B-Websites nicht immer der Fall. Warum? Weil B2B-Geschäfte oft komplexe Preisstrukturen und individuelle Angebote erfordern. Deine Website sollte diese Komplexität widerspiegeln und Möglichkeiten bieten, personalisierte Angebote oder Preisvorschläge anzufordern.Tipp: Integriere Formulare zur Angebotserstellung oder eine Anfragefunktion für individuelle Preise. Das signalisiert Professionalität und zeigt, dass du auf die speziellen Bedürfnisse deiner Kunden eingehst.
- Informationstiefe: Detail ist Trumpf
B2C-Kunden wollen schnelle, leicht verständliche Informationen. Bei B2B-Kunden sieht das anders aus: Sie benötigen tiefgehende Informationen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Das betrifft sowohl die technischen Details deiner Produkte als auch Referenzen und Fallstudien.Tipp: Biete Whitepapers, detaillierte Produktbeschreibungen und Erfolgsgeschichten an. Zeige deinen potenziellen Kunden, dass du die beste Lösung für ihre spezifischen Herausforderungen hast.
- Produkt- und Leistungsbeschreibung: Weniger Emotionen, mehr Fakten
Während im B2C-Bereich oft emotionale Kaufentscheidungen im Vordergrund stehen, geht es im B2B eher um rationale Argumente. Deine Website sollte daher den Fokus auf klare, faktenbasierte Produkt- und Leistungsbeschreibungen legen.Tipp: Setze auf aussagekräftige Bilder, detaillierte Spezifikationen und technische Datenblätter. Alles, was Vertrauen schafft und die Kompetenz deines Unternehmens unterstreicht, ist hier gefragt.
Ist der Unterschied wirklich so groß?
Ein klares Ja! Eine gut durchdachte B2B-Website ist nicht nur ein nice-to-have, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil. Sie hilft dir nicht nur, potenzielle Kunden anzusprechen, sondern führt sie auch effizient durch den Verkaufsprozess.
Auch up- und cross-sell Maßnahmen können wunderbar digital erfolgen, zum Beispiel über spezifische Newsletter oder weiterführende Webinare.
Fazit: Deine B2B-Website als Erfolgsfaktor
Mit einer starken B2B-Website legst du den Grundstein für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen. Sie ist nicht nur deine digitale Visitenkarte, sondern ein strategisches Tool, das dir dabei hilft, deine Zielgruppe effektiv zu erreichen und deine Verkaufsprozesse zu optimieren.
Investiere in eine Website, die deine Zielgruppe versteht und ihre Bedürfnisse erfüllt – und du wirst sehen, wie sich deine Online-Präsenz positiv auf deinen Geschäftserfolg auswirkt.
Spannende Links:
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Dieser Podcast wurde erstellt mit Podigee und Audacity, das Cover ist gestaltet mit Canvas
und die Musik kommt dankenswerterweise von 2senses
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