1999 änderte das Internet mein Leben. Verändert es jetzt auch deins?
Maria Aust |
Deine geheimen Botschaften für ein besseres Google Ranking und mehr online Sichtbarkeit. |
Maria Aust
Deine geheimen Botschaften für ein besseres Google Ranking und mehr online Sichtbarkeit.
Podcast Online Marketing zum Mittag
Das Keyword ist der Schlüssel um über Google deine Kunden zu erreichen. Du solltest es auch richtig einsetzt.
Inhalt:
0.- PDF-Anleitung mit 10 einfachen Website-Tricks
Was ist ein gutes Keyword?
Ein gutes Keyword ist der Schlüssel, um bei Google deine Kunden zu finden. Es sollte das sein, was dein potenzieller Kunde in die Suchmaschine eingibt. Dein Wunschkunde hat ein spezifisches Problem, das du löst. Daher ist das ideale Keyword oft das Problem des Kunden. Statt „Coach für Führungskräfte“ könnte zum Beispiel „ständig Ärger mit meinem Team“ ein besseres Keyword sein. Ein gutes Keyword holt deine Kunden dort ab, wo sie stehen.
Keyword finder: das passende Keyword pro Unterseite
Um das passende Keyword zu finden, kannst du Keyword Finder Tools nutzen. Diese Tools wie Sistrix (kostenpflichtig) oder Ubersuggest und der Google Keyword Planner (kostenlos) oder AnswerThePublic zeigen dir, nach welchen Keywords tatsächlich gesucht wird und wie hoch das Suchvolumen ist.bEine nicht zu vernachlässigende Methode ist, deine aktuellen Kunden zu fragen, welche Begriffe sie verwenden würden. Und bei Termin genau zuzuhören, welche Phrasen genutzt werden, um das Problem zu beschreiben. Es ist wichtig, dass jede Unterseite deiner Webseite ein eigenes Keyword hat, um sich nicht zu canabolisieren. Also nicht mit sich selber im Wettbewerb zu stehen. Denk daran, nicht nur ein Haupt-Keyword zu nutzen, sondern auch alternative Keywords, die ähnliche Begriffe abdecken.
Das Keyword im SEO von den 90ern bis heute
In den 90er Jahren war SEO (Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung) einfach: Man platzierte das Keyword mehrfach auf der Seite, oft unsichtbar für den Nutzer. Heute ist das anders. Google hat sich weiterentwickelt und versteht den Inhalt von Webseiten viel besser. Keywords müssen nun organisch in den Text integriert werden und es geht nicht mehr nur um einzelne Wörter, sondern auch um Longtail-Keywords, die aus mehreren Wörtern bestehen und spezifischere Suchanfragen abdecken. Google versucht, dem Nutzer den bestmöglichen Content zu liefern, was die Verwendung von Keywords komplexer, aber auch effektiver macht.
Wo platziere ich mein Keyword richtig?
Eine wichtige Frage, denn nur so kann es heutzutage auch effektiv sein.
Es gibt mehrere wichtige Stellen, an denen du dein Keyword platzieren solltest:
Das Keyword in der Metabeschreibung
Deine Metabeschreibung sollte nicht nur eine Beschreibung der Inhalte enthalten, die auf der Website zu finden sind. Auch das Keyword hat hier seinen Platz. Und zwar am besten am Anfang. Nur dann ist es effektiv platziert.
Mein Suchbegriff in der Überschrift unterbringen
Die Struktur ist ein wichtiges Thema. Zuerst sollte deine Webseite oder Unterseite eine H1 haben. Dann kommt die H2-H6. Wenn deine Seite eine Struktur hat, die für Google relevant ist, kannst du dein Keyword platzieren. Es sollte in jeder Überschrift einmal vorkommen. Achte darauf, es organisch zu platzieren, damit es den Lesefluss des Nutzers nicht stört.
Das Keyword und sein Alternativkeyword im Text
Auch hier solltest du dein Keyword organisch einbauen. Vermeide es unnatürlich oft zu wiederholen. Das wirkt unseriös und stört den Lesefluss des Nutzers. Eine Faustregel besagt, dass etwa 3-4% des Textes aus Keywords bestehen können.
Zusätzlich zu deinem Hauptkeyword solltest du 2-3 alternative Keywords verwenden. Das sind Synonyme und ähnliche Begriffe zu deinem Hauptkeyword. Dadurch wird dein Text natürlicher und deckt verschiedene Suchanfragen ab.
Umgang mit dem longtail Keyword
Longtail-Keywords bestehen aus mehreren Wörtern. Sie sind heute wichtiger denn je, da die Nutzer immer detailliertere Fragen stellen. Das bedeutet, dass man bei Google nicht mehr nach „Farbeimer kaufen“ sucht, sondern nach „wo kann ich einen Farbeimer kaufen“. Das liegt zum Beispiel an den Technologien, die wir heute nutzen. Dazu gehören Sprachassistenten und Co.
Stetige Optimierung: Keyword Analysen regelmäßig durchführen
SEO ist ein fortlaufender Prozess. Es reicht nicht, einmal Keywords zu platzieren und sich dann nicht mehr darum zu kümmern. Du solltest regelmäßig überprüfen, wie gut deine Keywords funktionieren. Nutze Tools wie Google Analytics und die Google Search Console, um zu sehen, wie deine Seiten performen und welche Keywords tatsächlich Traffic bringen. Anhand dieser Daten kannst du deine Strategie anpassen und weiter optimieren. Notiere dir die verwendeten Keywords in einer Excel-Liste und beobachte deren Entwicklung regelmäßig, um immer auf dem Laufenden zu bleiben.
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Dieser Podcast wurde erstellt mit Podigee und Audacity, das Cover ist gestaltet mit Canvas
und die Musik kommt dankenswerterweise von 2senses
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